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Bericht zum Abendvortrag und zur Meisterklasse mit Ulrike Popp-Baier

30/5/2018

 
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Die Religionspsychologin Ulrike Popp-Baier (Universität Amsterdam) war am 29. und 30. Mai zu Gast im Forschungskolleg RePliR.Sie folgte der Einladung von Aysel Tepeli.

Der Abendvortrag zum Thema "Religion und was sonst noch zählt. Psychologische Studien zu moralischen Imaginationen und religiösen Pluralismen bei jungen Erwachsenen in den Niederlanden" befasste sich aus religionspsychologischer Perspektive mit Fragen moralischer Orientierungen von jungen Menschen unterschiedlichster Religionszugehörigkeit. In dem Vortrag stellte Ulrike Popp-Baier erste vorläufige Befunde ihrer Analyse von 31 narrativen Interviews vor. Im Anschluss an den Vortrag diskutierte das Plenum intensiv über Fragen religiöser und nicht religiöser Orientierungen, sowie über diese hinausgehende, geteilte moralische Orientierungen der jungen Erwachsenen.

Für die Nachwuchswissenschaftler*innen und Studierenden der Religionswissenschaft und Sozial- und Kulturpsychologie war die Veranstaltung aus methodischer und inhaltlicher Perspektive besonders wertvoll und interessant, da die Ergebnisse der Studie insbesondere auch die Gemeinsamkeiten zwischen den jungen Erwachsenen herausstellt.

Am darauf folgenden Tag hatten die Doktorand*innen des Kollegs die Möglichkeit gemeinsam mit Ulrike Popp-Baier Material zu analysieren. Dabei wurde ein Ausschnitt eines narrativen Interviews aus dem Projekt von Aysel Tepeli in der Gruppe analysiert. Insgesamt wurden die Veranstaltung und der Vortrag im Hinblick auf das Oberthema des Kollegs als eine bereichernde Perspektive wahrgenommen, die daran erinnert, den Blick im Rahmen von Diversität und Pluralität auch auf das Verbindende zwischen Menschen zu richten.

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