Religiöse Pluralität und ihre Regulierung in der Region
Die Koexistenz unterschiedlicher Religionen sowie das Nebeneinander von religiösen und nicht-religiösen Traditionen bildet eine der grundlegenden Herausforderungen für ein friedliches Zusammenleben in der Gesellschaft. In dem Forschungskolleg Religiöse Pluralität und ihre Regulierung in der Region (RePliR) untersuchen wir die Herausforderungen, die sich daraus ergeben, unter besonderer Berücksichtigung der Regionen Münsterland und Ruhrgebiet (vgl. Zusammenfassung).
Im Kolleg verfolgen wir das Ziel, religiöse Pluralität und ihre Regulierung zu erforschen, deren Auswirkungen und potentielle Konflikthaftigkeit im Blick auf andere gesellschaftliche Bereiche zu analysieren und mögliche Lösungsansätze aufzuzeigen. Zehn DoktorandInnen stellen sich mit ihren Einzelprojekten dieser Aufgabe. Sie werden dabei von BetreuerInnen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen und Partnern aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen unterstützt.
Das Forschungskolleg wird vom Centrum für Religionswissenschaftliche Studien (CERES) der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und vom Centrum für Religion und Moderne (CRM) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) zusammen getragen.
Im Kolleg verfolgen wir das Ziel, religiöse Pluralität und ihre Regulierung zu erforschen, deren Auswirkungen und potentielle Konflikthaftigkeit im Blick auf andere gesellschaftliche Bereiche zu analysieren und mögliche Lösungsansätze aufzuzeigen. Zehn DoktorandInnen stellen sich mit ihren Einzelprojekten dieser Aufgabe. Sie werden dabei von BetreuerInnen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen und Partnern aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen unterstützt.
Das Forschungskolleg wird vom Centrum für Religionswissenschaftliche Studien (CERES) der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und vom Centrum für Religion und Moderne (CRM) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) zusammen getragen.
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